Immobilienbewertung ohne Schlaufen und Schnörkel

15.03.2021 Juliane Schälicke

Wie die Sparkasse Koblenz von mehr Effizienz und Flexibilität profitiert

Kaum ein bankfachlicher Prozess erfordert so viel Know-how wie die Immobilienbewertung. Interdisziplinäre Kenntnisse von Bankwirtschaft über Bau bis hin zu Recht und Volkswirtschaft sind das Handwerkszeug eines jeden Gutachters. Dazu kommt, dass rechtliche und regulatorische Anforderungen sehr komplex sind, Tendenz steigend. Und auch die Vielfalt an Objekten und Aufgaben ist umfangreich – neben Wohnimmobilien etwa Hotels, Gastronomie oder Tankstellen. Für eine Sparkasse ist es kaum möglich, diese komplette Bandbreite über ein internes Gutachterteam vorzuhalten. Überdies sorgen die Altersstruktur in den Sparkassen sowie der strukturelle Fachkräftemangel dafür, dass der Management- und Planungsaufwand sowie die Personalkosten für diesen Bereich zukünftig deutlich steigen dürften. Ein möglicher Lösungsweg für die Herausforderungen: Die Auslagerung an einen Dienstleister wie den S-Servicepartner.

Sparkasse Koblenz überzeugt von den Leistungen

Mit seinem bundesweiten Gutachterteam und sachkundigen Mitarbeitern bietet der S-Servicepartner Sparkassen BelWertV-konforme Wertermittlungen – unabhängig von der Bewertungsregion. Das Angebot ist modular und reicht von der einmaligen Unterstützung über die Regelbeauftragung sowie von vereinfachten Wertermittlungen bis zum Immobiliengutachten. Von dieser Leistungsvielfalt profitiert auch die Sparkasse Koblenz. Beim S-Servicepartner hat sie für Auftragsspitzen im Kleindarlehensbereich die Immobilienbewertung beauftragt. Hauptanlass für die Entscheidung waren schwankende Geschäftszahlen und personelle Änderungen, z. B. durch Elternzeiten. Doch auch in den seltenen Fällen überregionaler Bewertungen profitiert das Haus vom S-Servicepartner. Kauft beispielsweise ein regional ansässiger Geschäftsmann für seine Tochter eine Wohnung in Berlin, so würde dies sparkassenintern einen überproportional hohen Aufwand produzieren, allein schon durch die Fahrtkosten. Doch nicht nur das sind die Vorteile für die Sparkasse.

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Christoph Stibbe, Bereichsleiter Kreditmanagement und Marktservice bei der Sparkasse Koblenz resümiert: „Der S-Servicepartner ist für uns eine Benchmark an Effizienz. Die Prozesse sind auf das Wesentliche reduziert und trotzdem prüfungssicher. Alle aufsichtsrechtlichen Vorgaben werden eingehalten – und das mit einer sehr guten Qualität zu einem fairen Preis. Dazu kommt: Aus der Zusammenarbeit lernen wir auch für andere Prozesse. Aus dem Vergleich mit dem S-Servicepartner hinterfragen wir noch konsequenter, welcher Nutzen aus Bearbeitungsschritten entsteht. Warum verzichtet der S-Servicepartner darauf? Sind sie bei uns notwendig?
Die vertragliche Grundlage für die Auslagerung ist rechtssicher und klar, das macht das Onboarding verhältnismäßig einfach. Datenschutz, Revision und Auslagerungsmanagement – alles ist auf dem aktuellen Stand. Auch bei einer hohen Schlagzahl an Aufträgen konnte der S-Servicepartner uns bislang immer zuverlässig unterstützen – auch dank der Vielzahl an Experten und Standorten.“