Bestands-Kreditgeschäft: Modell mit maximaler Modularisierung

17.07.2023 Jagoda Richter

Ab September wählen Sparkassen im Bestands-Kreditgeschäft aus 5 Basismodulen und 26 ergänzenden Modulen genau das Paket aus, das zu ihrer Planung und ihrer individuellen Ausgangssituation passt. Das neue Angebot des S-Servicepartners ist komplett standardisiert und gilt für private wie gewerbliche Finanzierungen. Es umfasst alle relevanten Prozesse der Bestandsbearbeitung: von Avalen und Leasing über Schuldneränderungen und Zinsprolongationen bis zu Sicherheitenänderungen.

Für Sparkassen bedeutet das: Sie gewinnen höchstmögliche Flexibilität. Zudem ermöglicht das Modell Sparkassen durch die Modularisierung einen einfachen Einstieg in die Auslagerung. Das Institut wählt entsprechend seines individuellen Bedarfs den Auslagerungsumfang, der zu seiner strategischen Ausrichtung passt:

Auslagerungsmodelle

Unterstützung von Beginn an

Der S-Servicepartner begleitet Sparkassen auf dem Weg der Auslagerung sowie BdZ- und PPS-Ausrichtung intensiv: Er implementiert die neuen Prozesse gemeinsam mit den Häusern und befähigt sie für den Einsatz im Tagesgeschäft. Das erfolgt in vier bewährten und praxiserprobten Schritten – von der Analyse bis zum Regelbetrieb:

Einführungsmodell

Die Vorteile für Sparkassen im Überblick:

  • hohes Maß an Flexibilität
  • komplette Ausrichtung der Prozesse nach BdZ und PPS
  • Auslagerungsumfang entsprechend eigener strategischen Ausrichtung
  • Partner mit langjährigem Know-how und Praxiserfahrung
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